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Mediationsprozess

KMU, Musikschulen, Non-Profit-Organisationen (NPO), Öffentliche Verwaltung, Stiftungen, Verbände

Mediationsprozess

Die Ausgangslage

Wir fanden ein Team mit einer schlechten Stimmung vor. In den Gesprächen mit Mitarbeitenden stellte sich klar heraus, dass die Qualität der Arbeit unter dieser negativen Stimmung litt.

Kundenziele

Die Stimmung im Team muss sich verbessern. Es soll ein Teamspirit entstehen, bei dem man sich gegenseitig unterstützt und motiviert, mit dem Ziel, die besten Resultate zu erzielen.

Unsere Strategie

Entstehung

Im ersten Gespräch wurde mit den Betroffenen geklärt, wie es zur Konfliktsituation kam.

Sichtweisen

Die unterschiedlichen Sichtweisen, Interessen und Anliegen der Teilnehmenden wurden erarbeitet.

Tiefenstruktur

Von den teilweise sehr verhärteten Positionen gelangten wir zur «Tiefenstruktur» des eigentlichen Konfliktes. Hilfreiche Perspektivenwechsel führten zu verschiedenen, konsensorientierten Lösungen.

Umsetzung der Strategie

Die Konfliktsituation und die unterschiedlichen Interessen und Sichtweisen wurden in einem ersten Gespräch geklärt, um zur «Tiefenstruktur» des eigentlichen Konfliktes zu gelangen.

Über hilfreiche Perspektivenwechsel gelangten wir zu konsensorientierten Lösungen.

Erfolge und Misserfolge wurden in einem zweiten Gespräch überprüft. Im Rahmen dieses Gespräches wurde einerseits die positive Entwicklung besprochen und andrerseits die noch vorhanden Stolpersteine benannt.

Um die Stolpersteine zu beheben, wurde mit der direkt vorgesetzten Person eine firmenstrukturelle Änderung vereinbart.

Weitere Begleitung durch HERZKA

Resultate

Im Nachgang bestätigte die vorgesetzte Person, dass die umgesetzten Massnahmen eine erfolgreiche Wirkung erzielten: in allen Firmenbereichen wurde in der Folge eine positive Fehler- und Gesprächskultur gelebt und die gezielten, strukturellen Veränderungen führten nach wenigen Wochen zu einer spürbar besseren Stimmung.
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